Traumatherapie und -begleitung
Alle Menschen machen immer wieder schwere Erfahrungen und verarbeiten diese wieder.
Doch viele Menschen haben Situationen erlebt, die für sie so schwer waren, so bedrohlich und überfordernd, dass sie diese Erlebnisse nicht mehr verarbeiten konnten, sondern fast daran verzweifelt sind. Sie haben versucht, die Erlebnisse zu vergessen, zu verleugnen oder unter den Teppich zu kehren, um ihr Leben wieder unter Kontrolle zu bekommen und weiter leben zu können. Oft liegen diese schlimmen Erfahrungen viele Jahre zurück - sogar bis in die Kindheit, und doch beeinflussen sie das Leben der Menschen bis heute und rauben ihnen ihre Lebensqualität.
Die Gefühle, Gedanken, das Verhalten und der Körper werden von diesen Traumareaktionsmustern beeinflusst, obwohl die betroffenen Menschen das nicht wollen. Diese Muster sind starr und scheinbar unveränderbar.
Hier einige Beispiele für Traumafolgestörungen:
Depressionen, Ängste, Panikattacken, ständiger innerer Stress, das Gefühl keine Chance zu haben, Minderwertigkeitsgefühle, Selbstverurteilungen, Schuldgefühle, Rückzug, Aggression, Kontrolle, psychosomatische Störungen…
Wenn Sie sich beim Lesen dieser Störungen wieder finden, dann können Sie gerne Kontakt mit mir aufnehmen.